Feuchte- und Schimmelpilzschäden
Feuchte- und Schimmelpilzschäden sind oft Anlass für Sanierungsmaßnahmen. Eine fachgerechte Sanierung ist von besonderer Bedeutung. Sind zu geringe Oberflächentemperaturen Ursache für den Feuchte- und Schimmelpilzschaden, stellt Innendämmung – eine fachgerechte Sanierung des Schimmelpilzschadens vorausgesetzt – eine geeignete Lösung dar.
Das Risiko von Schimmelpilzbildung und Holzverrottung angrenzender Bereiche und Bauteile ist im Zuge der Planung zu beurteilen und durch geeignete Maßnahmen zu minimieren.
Unser Angebot
- Telefonische Beratung, Beratung am Institut anhand von Plänen und Fotos sowie Begutachtung vor Ort zur Vermeidung, Beurteilung und Sanierung von Schimmelpilzschäden in Gebäuden
- Beurteilung der Schadensursache (LINK) (bei Bedarf Messungen zur Bestimmung der Feuchteverteilung und Schadsalzbelastung im Mauerwerk nach ÖNORM B 3355)
- Empfehlungen für die Behebung der Schadensursachen, Erstellen eines Sanierungskonzepts (z.B. Trockenlegen von feuchtem Mauerwerk)
- Empfehlungen für die Sanierung des Schadens, Erstellen eines Sanierungskonzepts zur Beseitigung des Schimmelpilzschadens
- Empfehlungen zu begleitenden Maßnahmen wie Trocknung, Temperierung , Dämmung und Lüftung
- Messungen zur Beurteilung der Temperatur- und Feuchtezustände im Raum und an Oberflächen inkl. Messbericht, Auswertung und Interpretation der Zustände hinsichtlich des Risikos von Schimmelpilzbildung
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